11.11.2008
Alaaf, Gelau, Wupptika, Mättensingen und Jamas
Es war zwar kein Wochenende, aber trotzdem war es ein außergewöhnlicher Termin. Gleich drei Auftritte haben wir meistern müssen.
Am Nachmittag haben wir die Wuppertaler Jecken vom ehemaligen Kaufhof in Barmen zum Brauhaus gezogen und haben dann dieses gestürmt. Leider blieb uns wenig Zeit da wir im Anschluss noch unser Mättensingen für den St. Engelbert Kindergarten vollbringen mussten.
In Gevelsberg angekommen haben wir den Karneval zur Seite geschoben und sind erstmal von unserem Hof bis zum Kindergarten marschiert. ( Dank Kais Tempo sind wir Flöten ohne Luft da angekommen
) Nach dem St. Martinsfeuer haben wir dann die Eltern und die Kinder mit ihren gebastelten Laternen durch die Stadt musikalisch begleitet. Wieder am Kindergarten angekommen und nach einer kurzen Stärkung mit Stutenkerlen, Würstchen, Glühwein und Flötenöl ( Sambuka) ging´s dann in die zweite Runde. Wir haben dann noch einige Lieder gespielt, aber einen Termin hatten wir ja noch.
Wieder in Aufstellung sind wir die Stadt nochmals runtermarschiert und zu unserem traditionellen Theobesuch (Pommesbude) gelangt. Für 1-5 Ouzo haben wir dann den Tag musikalisch ausklingen lassen. Unser Theo hat uns sehr gut mit seinem Paukenspiel unterstützt.
Allgemein gesehen waren wir vielleicht nicht so ganz die Besten diesen Tag, aber wir haben die Auftritte dennoch gut überstanden.
Ich muss aber auch betonen das wir Flöten es diesmal nicht waren.
Nur mal so gesagt mein Schlagwerk. Großes Lob an die Kinder, ihr wart wirklich vorbildlich. Immer zur Stelle und super gespielt. Bravo!!!