DE HOFFIS ON TOUR
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Alte Zeiten - Karneval 2012


18.-20.2.2012

 

Karnevalswe 2012 in Leverkusen

Samstag:
Nachdem wir den Dicken erst arbeiten geschickt haben konnten wir uns diesmal in Engelsruhe fertigmachen. Mit kompletter Vorfreude auf die Karnevalstage und kölsche Tön stimmten wir uns schon mal ein. Nach dem erlösenden Anruf von ihm konnten wir ihn von der Arbeit abholen.


1. Panne: Seine Jacke hing noch zu Hause, also doch noch mal nach Hause um sie zu holen und ab nach Leverkusen. Den Weg direkt gefunden ( ich konnt es gar nicht fassen) schmeckte uns der erste Drecksack in einer gemütlichen Kneipe richtig gut. Die Ossi´s auf dem Parkplatz begrüßt, Kostüm an und nun zur

2. Panne: Dem eleganten Schwung von Korinthe hatte ich es zu verdanken das mein Kragen voll Rotwein getränkt war. Egal.

Ab zum Aufstellungsort marschieren. Dort angekommen ging es in die

3. Panne: Also die erste Aussage, wir marschieren schon. ( merkten wir gar nicht komisch ) Die zweite ihr seit gleich dran. Die nächste ihr kommt gleich an die Reihe. Also nahmen wir Nr. 3., die Pause nutzen wir um zu tanzen und ich ging mit Birger nen lecker Kölsch trinken, schließlich sieht man sich ja nur 1 mal im Jahr. Der Umzug selber hat echt Spaß gemacht. Da ich immer noch nicht flöten kann entschied ich mich fürs rasseln. Am Ende des Zuges ging es an die Verabschiedung der Ossis die zur Jugendherberge mussten.

Wir machten uns auf den Heimweg und gingen noch in die Oase. Leider sind einige krank gewesen sodass es nicht viele waren. Aber Carsten tat es keinen Abbruch den Pflaumenschnaps zu köpfen. Ach ja Köpfen, man sollte das Garagentor erst dann schließen wenn man nicht mehr drunter steht Carsten, das erklärt auch die Kruste am nächsten Tag.


Sonntag:
Am S-Bahnhof trafen wir auf die Grün-Weißen die den Tag auch in Leverkusen verbringen wollten. Die Zugfahrt war schon mal lustig. In Düsseldorf umgestiegen ( nur zum umsteigen länger hält man es da auch nicht aus ) kamen wir dann in Leverkusen an. Wieder zum Bus, Kostüme an und zum Aufstellungsort. Dort traf man wie immer auf alte Bekannte. Dieser Umzug verlief auch super. Acker als Aufpasser gegen die Föttchesföhler und ich an meinem selbst geklöppelten Bandscheibenstab. Gegen Ende des Zuges schlug das Wetter etwas um, aber auch das konnte uns die Lauen nicht vermiesen. Abschied von den Ossis und ab zum Bahnhof, aber sehr langsam. Kurze Pause in einer Kneipe und bei Mc Doof musste drin sein. Zu Hause angekommen ging es auf einen Ouzo nach Theo und anschließend in die Oase wo das Gevelsberg Prinzenpaar, in Begleitung von Fam. Weiß uns einen Besuch abstattete. Wir warteten noch auf Carsten der aus Düsseldoof kam und nahmen einen Absacker. Wir stellen schließlich schnell fest das wir alle einfach nur kaputt waren und gingen an diesem Abend früher hoch.





Montag:
Chaostag pur sag ich da nur.

Jeanette haben wir die Haare gemacht, Uhle schwang sich in die von Mutti mitgebrachte Sachen. Wir haben uns dann anschließend in Schale geworfen. Daniel fuhr uns in die Fuzu und wir begrüßten die Jecken.





1. Panne
: Trixi schmiss nen Sektglas hin. Dann zum Rathaus. Mir hat es diesmal richtig gut gefallen, die Idee BVB und Schalke Thema war super. Die Prinzenfigur wurde enthüllt. Danke an Jeanette und Uhle für die Orden, ich hätte es auch so gerne gemacht.

So und nun kommt et. Hoffis on Tour wie immer. Ich schmeiß mich jetzt schon wieder wech vor lachen.

2. Panne:Pünktlich holte uns Daniel am Rathaus ab und fuhr uns nach Ennepetal. Alles voller Jecken da. In meiner Rübe war eingeprägt 11:57 Uhr kommt der Zug. Der Zug kommt... Richtung Krefeld. Wer will schon da hin??? Alle Jecken steigen ein. Türen zu, Zug weg. Nach kleinem Wundern schmiss ich doch noch mal nen Blick auf den Plan. Ähm Leute... schäm...das war der Zug. Daniel angerufen, ins Auto rein, Flaschen auf, Anlage an und singend nach Leverkusen.



3. Panne: Wie Dusiburg??? Ach nun fällt es mir wieder ein, wir hätten doch nach Köln gemusst. Drehen und weitermachen.

4. Panne: Aufstellungsort, ähm wo war er denn gleich? Egal aussteigen und durchfragen, Pippi machen, Polizei fragen und Berg hochstratzen. Kurz vor Beginn waren wir dann endlich bei den Ossis. Puh wat nen Stress. Ja dann wollen wir mal. Stock in die Hand und losmarschieren. Ja Klasse nun erst mal eine tolle Panikattacke kriegen, Kai ein Zeichen geben, mit Acker sie weg atmen und tapfer weitermachen. Stolz sein auch mich, keine Flucht diesmal. Also dann weiter.


5. Panne: Lockes Schraube am Schlägel löste sich auf. Abriss um Pause einzulegen. Mist Mikrowagen, also weitermachen. Nach ein paar Takten konnte Locke aber wieder mitmachen. Auch dieser Umzug war super. Zum Schluss in der Bahnhofskneipe wurde einem richtig bewusst wie Schade es doch war das die Dortmunder in diesem Jahr nicht dabei waren. Ihr wurdet total vermisst. Schön das wir wenigstens Franz und Frau gesehen haben.

Ich hingegen hatte nun endlich mal die Gelegenheit Dirk und seine Familie kennenzulernen. Wir kennen uns schon so lange und grüßen uns immer nur 2 mal im Jahr am Zugrand. Diesmal trafen wir uns aber im Anschluss und es war richtig toll. Dirk, wie kommst du eigentlich darauf das Darlene deine Frau ist, ich die Oma und Helga deine Mutter? Tzz. Schlimmer iss noch das der Typ dir das geglaubt hat. Lach. Mit dem richtigen Zug nach Hause auf den Weg gemacht kam es noch zur



6. Panne: Irgendwelche Idioten haben die Türen während der Fahrt immer geöffnet sodass sich der Zug genötigt fühlte in Oberbarmen anzuhalten und die Bahnpolizei zu rufen. Wir kamen dennoch an und Daniel holte uns vom Bahnhof ab. Er hatte durch die Verspätung die Gelegenheit sich das Schauspiel einer lachenden Kotzenden am Abhang anzusehen. Kurz bei ihm rein gesehen zum Absacker stürzten wir danach alle in die Betten.

Das war Karneval in diesem Jahr. Es hat unendlich viel Spaß gemacht und ich konnte über alle Pannen nur lachen. ( Herdecke hat gute Arbeit geleistet, früher wäre ich an die Decke gegangen)

Nun aber noch ein paar Insider an diesen Tagen:

Wozu ist ein Achtung Nebelschild notwendig:
Kais Antwort... Wenn das Schild da ist brauch man den Nebel doch nicht mehr. Gröhl

Ein undefinierter Griff auf einer Toilette an einer Wand brachte mich aus der Fassung:

Sina´s Antwort... Dat war ja wohl nen Griff ins Klo

Ein Versuch Mainzer Karneval im TV zu sehen. (Wat nen Müll.)
Übrig blieb..... eu eu eu.... wau wau wau.... Pööt. Die haben aber auch nen Kack Tusch da

Wenn es Darlene beim Rückwärts fahren im Zug schlecht wird ( wegen Suff an den Tagen)
Sinás Antwort... fahr vorwärts das tut besser

Wenn ein Zug einfuhr am Bahnhof
Eva schrie: Kamelle de Zuch kütt

Die Jecken sitzen alle im falschen Zug. Ähm wieso sind wir allein am Bahnhof ( Eva)

Bei allen Pannen:
Eva: ich könnt Trone futze. (Zusammenbrech vor lachen.)

Kampfdackel Kalle war auch im Einsatz und hat die Puppe von Melanie gut verteidigt.

Eva stolz zu Daniel:
Nach intensivem Suchen habe ich meine Spirale wieder gefunden. (Daniel guck wie Auto) Es handelte sich um eine DVD-Spindel. Daniel und mein Blick trafen sich, komplettes Gegröhle.

Die Zugunterhaltungsaufnahme von Trixi´s Handy
Eva, man sollte auch gucken wie man das Handy hält zum aufnehmen. Man sieht das Scheiße aus.

Nicht zu vergessen:


Witze des we:

Was macht man mit einem Hund ohne Beine.... um die Häuser ziehen.

Treffen sich ne 0 und ne 8.... sacht die 0 boh geiler Gürtel ( Darlene hatte den sofort geschnallt und war stolz drauf ohne Ende )

Nun mal zu dem gesamten Spielmannszug. Also in Zukunft werden wir Grün-Weiße Farben tragen und von der AOK gesponsert. Es lohnt sich lach.
Verletzungen:

lahmer Arm

Beinkrämpfe

Panikattacke

Blasen am Fuß

Wirbel raus

Rücken

Wolf gelaufen

und andere kleine Wehwehchen.

Unser Dank geht an Carsten und Daniel für die leckere Gulaschsuppe und für´s fahren. Ihr seit spitze. Knutsch.

So das war´s. Wie gesagt es waren super schöne Tage und ich habe schon lange nicht mehr soviel lachen können, das machte die Anstrengung echt zunichte. Die Fußbäder jeden Abend haben auch geholfen.

Freu mich schon auf´s nächste Jahr. Es ist schön wenn der Verein von anderen gelobt wird, ich denke wir haben trotz Pannen und Verletzungen einen guten Auftritt hingelegt.

 

 

 

 
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