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Alte Zeiten - Gevelsberger Kirmes


24.6-29.6.2010


Kirmiiiiiiiiiiiiiiissssssssssss


 

Donnerstag:


Die Kirmes ist aufgebaut und unserem traditionellem Einläutungsgang konnte nichts mehr im Wege stehen. Diesmal schloss sich Blondi uns an und wir gingen die noch geschlossene Kirmes hoch um die Leute an den aufbauenden Bierständen zu begrüßen. Danach ging es ins Comeback um unser erstes Kirmesbier zu trinken. Wir saßen also da und warteten auf Alex und Panny die sich auf den Weg machten um die Kirmes mitzuerleben. Sina musste noch arbeiten und kam auch erst später mit Christian nach. Da Blondi sich schon verabschiedete saßen der Dicke und ich gemütlich zusammen. Tja und dann kam der Knaller, ein alter Freund ( Wolfgang) kam auf die Terrasse. Wir haben uns schon über 20 Jahre nicht mehr gesehen. Ich hatte früher als Kind immer auf seinem Schoß gesessen und hatte mich immer gefreut wenn er meine Eltern besuchte. Die Wiedersehensfreude war riesig. Ich erfuhr das er nun in China lebte. Jepp, so konnte ich ihn ja auch nirgends finden lach. Er wartete somit mit auf die anderen. Als alle zusammen waren hatten wir so eine tolle Runde das wir enttäuscht waren als das Comeback schließen wollte. Nun gut sollen sie doch aber nicht mit uns, ziehen wir halt weiter, aber die anderen Kneipen waren auch schon zu. Mmh wat nun war der Gedanke. Dann lief uns der Wirt vom Pup 18 genau in die Arme. Wolfgang hatte so eine tolle Überredungskunst das er uns noch Einlass gebot. Wir haben an diesem Abend einfach nur richtig Spaß gehabt. Wolfgang fragte doch glatt ob Christian ein Türke sei man haben wir gelacht. Alles war perfekt. Somit endete der Abend, ähm morgen um 4:30 Uhr mit der Märkischen Heide auf den Lippen.


Freitag:


Ersteinmal hieß es für mich arbeiten. Als ich nach Hause kam habe ich erstmal etwas geschlafen und habe dann Wolfgang besucht in seiner Wohnung. Er zeigte mir faszinierende Bilder von China.

Abends gingen wir alle zum traditionellen Anblasen der Kirmes an der Kirmesmauer, was diesmal mal wieder im WDR übertragen wurde.




Wir zogen im Anschluss über die Kirmes. Svenja hatte sich erst viel später vom Karussell fahren erholt, gröl. Sie war echt schön grün im Gesicht und musste kurz eine Pause zu Hause bei uns machen. In der Nacht sind wir dann erst mal wieder in die Kneipen gegangen um zum Schluss wieder im Pup 18 fürs Frühstück einzufinden. Aber es fehlte ja noch einer. Der türkische Christian rief Wolfgang an, der war schon zu Hause und hatte grade seine Schuhe ausgezogen. Aber nichts konnte ihn aufhalten noch mal den Berg hoch zugehen. Alex lernte dann unsere Freundin Anika kennen und sie verstanden sich sehr prächtig, grins. Wolfgang fragte ob sie die Vorsitzende vom Angelverein sein weil sie soviel Angelhaken in der Lippe hat. Ich ging dann wieder einmal um 4:30 Uhr nach Hause. Als ich um 10:30 Uhr erwachte saß Kai auf dem Bett. Auf meine Frage ob er auch schon wach sei meinte er nur: ne komme grade erst nach Hause. Er hatte sich von Wolfgang nicht loseisen können soviel Spaß hatten sie zusammen.


Samstag:


Nach ausgiebigem Schlaf ging es in die nächste Runde. Diesmal schlossen sich noch Nanni, Klaus und deren Freunde an. Wieder hieß es den Berg zu erklimmen. Oben am Bierstand von Ka-Ge Grün Weiß war es dann passiert. Nach gefühlten 5 Fässern Cola hatte ich einen Colarausch. Panny borgte sich die Bank von der Fressbude aus und wir saßen sehr gemütlich zusammen. Verena unsere alte Nachbarin nahm bei uns Platz und dann ging es ans Eingemachte. Wir stimmten die Märkische Heide an und hauten so nach und nach unser Liederrepertoire raus. Klaus schwebte erstmal im Schwan vom Kettenkarussel. Gut, es dauerte bis er erstmal Platz nehmen konnte. So Flügel sind ja auch sehr im Weg beim einsteigen.


Als wir uns aufmachten den Berg wieder runter zugehen fiel mir mal so auf das ich doch bei Trost mal Pippi machen müsste. Verena und ich gingen vor und setzen uns erstmal gemütllich auf die Bank. Als die anderen kamen ging es dann weiter. Wir unterhielten die Garage mit unserem Gesang und es stimmten auch andere mit ein. Sogar das Personal sang mit uns. Ich tanzte mit einen von ihnen zu unserem Gesang und er fragte mich ob wir ein Chor wären. Das hat ja wohl noch niemand zu uns gesagt, lach. Entweder wir waren so gut oder der Mann hatte keine Ahnung. Gehe mal von dem zweiten aus, grins.


Wieder unten im Comeback angekommen wollte Panni eine Blonde anmachen. Nur schade das er aufs Clo musste, denn danach war sie weg was wir uns den ganzen Abend anhören konnten. Armer Kerl. Weil Alex ja unbedingt Anika wieder sehen wollte und ich Hunger bekam gingen wir wieder ins Pup 18. Auf der Hinsicht hin mal einen Abend länger zu schlafen schlufften Kai und ich dann in Richtung Heimat. Und wer läuft uns in die Arme: Genau Wolfgang. Also wieder zurück ins Pup 18. Nun war eh alles zu spät und um 7 Uhr gingen wir zum Frühstücken in unseren Kiosk um unsere Türkin zu begrüßen. Ach ein paar Stunden Schlaf würden schon reichen. Gegen 8 dachte ich mir gut dann lege ich mich halt gleich in die Wanne. Gegen 9 habe ich die Mädels angerufen das sie schon mal aufstehen. Dann ging ich nach Hause machte mich fertig zog mich um und ging zum Schulhof. Kai kam dann nach der hatte sich am Kiosk noch weiter verquatscht. Wer Morgens aber auch alle da Brötchen holt und wen man davon kennt ist schon ein Phänomen. Doof war nur das da einer bei war der meinte etwas Unruhe zu machen. Ich schaute mir das ein paar Minuten an und merkte das ich immer wütender wurde. Nun gut war ja sein Problem sich mit mir anzulegen. Man hab ich den angebrüllt. Er ging dann doch lieber nachdem er auch noch meinte er hätte Pfand auf seiner Flasche bezahlt. Also echt ich lasse mir doch nicht son tollen Abend von so nem Vollpfosten verderben der zu blöd ist Spaß von Ernst zu unterscheiden.


Sonntag:


Am Schulhof eingetroffen begrüßte ich erstmal all die Spielleute aus den anderen Vereinen. Schön war auch das Martin mit Frau vorbei kam. Wir hörten uns die Vereine beim Frühkonzert an. Es waren echt tolle dabei aber leider kein Spielmannszug. Fand ich etwas schade.



In der Pause bis der Zug anfing setzen wir uns ins die Kneipe. Auf dem Zug verteilten wir Wasser an die Musiker das Trimmi ein alter Bekannter holte. Die Musiker nahmen es dankend an. Nur leider meinte jemand das die Kameraden aus seinem Verein nichts zu trinken benötigten nur weil Trimmi ihnen das reichte. Er zog ihn aus dem Zug einfach raus. Ähm wie soll ich das mal sagen, wie scheiße war denn die Aktion. Nun gut ich stand ja ein paar Meter weiter und konnte dem einen oder anderen doch noch was anbieten. Um eine Abkühlung zu bekommen ging ich zwischendurch zur Feuerwehr und ließ mich nass machen. Das tat unendlich gut. Kai nahm man das Bier ab. Erst Gerd der meinte das ich ihm mit dem Wasser wohl verarschen wollte und dann meine Tante die son Brand hatte. Das Gesicht vom Dicken war jedes mal herrlich.







Nach dem der Umzug rum war gingen Sina und ich erstmal in die Kneipe zum Fussball gucken. Da es aber überfüllt war machten wir es uns draußen bequem. Bei jedem Tor sangen und klatschen wir mit den anderen. Gerd kam dann nach dem Spiel aus der Kneipe und sah doch sehr mitgenommen aus. Leider musste er sich nach dem Fahrer richten und verschwand diesmal für meinen Geschmack zu schnell nach Hause. Echt schade.



Alles andere verlief an diesem Tag ruhiger. Der Dicke ging recht früh ins Bett da er mit Trimmi im Garten versackt war. Die roten Augen schrien förmlich nach Schlaf. Ich bin dann noch ne Runde mit Svenja über die Kirmes. Aber auch nur kurz denn auch ich war Hunde müde.


Montag:


Nachdem ich eine Zeit brauchte um wieder in die Reihe zu kommen ging es in die nächste Runde. Berg hoch gehen war wieder einmal angesagt. Diesmal ging die Sache aber nicht so lange. Wir trafen wieder den einen oder anderen und klönten. Bei der Spielleute am Stand fand dann ein kurzes Familien treffen statt und endlich lernten sich auch mal die Großcousinen kennen. Ist ja nicht so einfach mit unseren Verwandten. Man sollte schon immer nett sein in der Stadt wer weiß denn schon wer noch alles dazu gehört lach. Irgendwie fehlten uns aber die Ossis und Wolfgang an dem Abend. Also blieb uns nichts anderes übrig als nach Hause zu gehen. Ich wartete dann noch auf Angela die Thomas vor der Arbeit nach uns brachte.


Dienstag:


Nach langem Schlaf machten wir uns in die letzte Runde. Wir gingen die Kirmes rauf um das Feuerwerk zu sehen. Wie immer trafen man viele Bekannte. Das Feuerwerk fand ich diesmal nicht so Klasse. Aber das ich mit Diana und Svenja gekuschelt habe war auch mal was anderes. Kai war Pippi machen und Mark noch arbeiten. Darlene setzte sich mit Angela ans Kettenkarusell. Doch schon nach ein paar Knallern kamen unsere Männer doch noch an. Mit Wehmut gingen wir ein letztes mal den Berg hin unter und verabschiedeten uns bei einigen Ständen bis zum nächsten Jahr. Kurz noch einen Absacker im Comeback und somit war die Kirmes vorbei.




Allgemein:


Es war seit der Kirmes mit Marco und Steffi wieder eine schöne stressfreie Kirmes. Wir haben viel gelacht wozu Wolfgang sehr beigetragen hatte.

Nur eins kann ich nicht mehr sehen. Cola, Apfelschorle und O-Saft. Die Fragen der Tage was ich denn da gemischtes trinke kam auch wieder mal zu oft oder die Blicke auf meinen Bauch ob ich schwanger wäre. Aber ich bin stolz auf mich das durchgezogen zu haben. Nur der Donnerstag war so toll das ich was trank. Immerhin hatte ich ja Wolfgang wieder gefunden. Das musste begossen werden und die Kirmes war ja auch noch nicht offiziell eröffnet.

Wie immer war es toll die Menschen zu treffen die man nur einmal im Jahr sieht. Eben auf unserer Gevelsberger Kirmes.

Noch mal ein Gruß an die Sunnys und meinem Bruder ( Happy Birthday noch mal) Ich hoffe ihr versteht das wir hier nicht weg konnten. Zu groß ist das Herz als Gevelsberger in der Brust.

Also nun heißt es wieder ein Jahr warten bis ein Rupp di tupp durch Gevelsberg erschallt.


 
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