Vereinsheimeinweihung bei den Sunnys

Nach geleisteter Arbeit hatten die Sunnys zur Fete eingeladen. Da durften wir nicht fehlen. Wie immer haben wir nicht mit der Tatsache gerechnet das Bubi was im Schilde führt.

Nach einer kleinen Ansprache kam es schließlich zu einer Abstimmung. Das Problem war nur leider das wir an dieser Abstimmung der Mittelpunkt waren. Nach der Frage wer möchte das die Hoffis in den Verein aufgenommen werden schossen die Finger in die Luft und irgendwie kamen es mir sehr viele vor. Nach genauem hinsehen stellte ich fest das einige beide Arme hoch hielten. Das hatte ich nun davon das ich einen Antrag als Gastmusiker gestellt hatte mit unseren persönlichen Rechten und Pflichten drauf.

Nun war die Sache für die Sunnys erledigt, aber nicht für uns. Mit einem schmackofatzigem Wein wurde ich dann an der Theke in die Mangel genommen. Peter und Bubi hatten mich umzingelt und erwähnten die Vor-u. Nachteile. Ich hingegen setzte einiges dagegen. Nach dem alle Vereinbarungen übereinstimmten holte man einen Bleistift und Bubi schrieb auf die Theke den Antrag ob Fam. Trollichen in den Verein kommen will. Ich brauchte nur ja oder nein ankreuzen. Ich schrieb dann promt noch ein vielleicht darein und kreuzte dieses an. Andre wischte es sofort mit den Fingern wieder weg. Ich machte nur diesen Spaß mit weil ich ja wusste das die Theke noch weiter gebaut wurde und es nicht mehr zu sehen sein würde. Also unterschrieben wir Hoffis. Die Sunnys setzten ihre Unterschriften darüber und nun wurde mir erklärt das dieses Stück Brett mit einer Glasplatte ausgespart wurde. Nun gut, wir sind also Sunnis. Aber nur wenn wir keine Auftritte mit Neuseddin haben, dies stellte Bubi und auch wir sofort klar.

Ich denke einfach das es so wie immer sein wird nur mit dem einen Unterschied das wir Mädels uns an der Trompete versuchen werden, aber auch das war schon vorher klar. Ich wollte schon als Kind Trompete lernen und nun habe ich endlich mal die Möglichkeit dazu.

Damit das neue Vereinsheim auch eine richtige Einweihung bekam ging der Chef mit einer Champagner-falsche hinaus und weihte das traute Heim, mit den Worten das man dort schöne Stunden verbringen und es für lange ihr Heim bleibe solle, ein.

Nachdem wurde noch bis in den frühen Morgenstunden gefeiert.

Tzzz, wir und Sunnys ich fasse es immer noch nicht. Ich war in Verträgen aushandeln noch nie gut.